Vorbei.

7 zeitg (2)Weihnacht ’41. Das zweite Weihnachten ohne Vater. Das erste ohne großen Bruder. Der Vater starb 51jährig überraschend im Jahr zuvor. Zivil, an Herzinfarkt. Der Bruder, 20jährig, steht auf „Deutschlands Wacht“ irgendwo vor Moskau. Er hat bereits im Herbst ein paar Frontausgaben Karl May für den Kleinen geschickt. Passenderweise ist „Zobeljäger und Kosak“ dabei. Seit 3 Wochen schon wieder keine Feldpost.

Die Bescherung ist gelaufen. Der 11jährige ist zufrieden mit den Geschenken. Weil Großvater ihm ein „wie echt aussehendes“ Spielzeuggewehr geschenkt hat, setzt er seinen Stahlhelm auf und will das „Fest des Friedens“ prompt umfunktionieren, da greift die Mutter hart zu:

„Haltog inne! Jetz tummer erschd betn fürn Toni, dassor heil wiederkommt! Und dann wird g’essn. Heute schisste nee!“7 zeitg (3)

Maulend gehorcht der Wildfang und setzt den Helm wieder ab.

Nach dem Essen blättert der Kleine in den neuen Büchern. Großvater raucht das Wohnzimmer blau und liest erst Zeitung, dann schaut er zur stickenden Schwiegertochter: War ne gute Wahl seine Sohnes damals; nach’m erschd Kriege. Hatte sich in der schweren Zeit 19/20 die Mitgift vom geizigen Bruder ertrotzt, später den Neubau der Fleischerei vorangetrieben, die Gaststube dazugenommen, Mittagstisch-Abonnenten gewonnen, zwei Söhne geboren, war Witwe geworden und hatte nun als Chefin den Laden immernoch voll im Griff, den er einst ärmlich gegründet hatte. Sie hattamol a Lob verdient:1 alte post

„Grübblock nee asu Annl! Er würd scho‘ wiederkomm! Denkok 14-18: Drei Söhne hattich im Felde und alle dreie kamse hemm. Toni kommt auch hemm. Und dann wirda heiraten grad wie a du domols.“

Sie wischt sich mit dem Handrücken über die Augen.

„Ei Gottes Ohr! Aber heerok auf darvo‘! Mir hamm kee Glicke mit unser Lahms-Uhr. Immer wüdder Krieg!“

– – – –

Szenenwechsel. Ostfront.

Vier Tage vorher:

Ein vom Schneesturm blankgewehtes Plateau soweit das Auge reicht. Kein Baum, kein Hügel. Irgendwo zwischen Rschew und Moskau.

„Leutnant Siebert! Batterie – 4 km südlich. Da muss ne Mulde sein. Stellung beziehen, eh der Iwan sich dort verschanzt.“

„Wir hatten Sturm. Die werd sein zugeweht.“

„Papperlapapp. Marsch!“

„Findeisen! Grumlow! Pfitzer! Rohrbeck! Rechtsschwenk Marsch! 4 km. Muni 1, Muni 2 hinterher. Sobald die Mären tunn versacken, sammer doa!“

6 Gespanne scheren aus der Kolonne aus. 4 Panzerabwehrkanonen und 2 Munitions-Wagen suchen eine Mulde im Nichts. Die Kanonen 4spännig, die Muni-Wagen mit nur 2 Pferden jeweils; gezogen also von 20 Schimären, die seit Tagen von abgekauten Strohdächern lebten. Um das Personal der Batterie steht es nicht besser: 20 Grad minus. Unterkühlt. Hustend. Kette rauchend. Bekleidet, wie fast alle im Winter 41, mit dem, was man dem Feinde abnahm. Denn die „Pferdedecken“ (Schimpfwort für die langen Wehrmachtsmäntel, durch deren Knopfleiste der Wind pfiff) waren mehr und mehr gegen Wattejacken toter Russen ausgetauscht worden. Die Einschusslöcher notdürftig gestopft.

Es dämmert. Die 4 km müssen längst vorbei sein, aber da ist keine Mulde. Plötzlich Motorengeräusch am Himmel.

„Unse? Oder Bolschewiken?“

Taktaktaktaktak….beginnt schon der Beschuss.

Der Befehl „Absitzen! Volle Deckung!“ kommt zu spät und geht in einer Detonation unter. Die Jagdmaschinen müssen einen der Munitionswagen erwischt haben. Seine Einzelteile und abgerissene Pferdegliedmaßen treffen die Soldaten der anderen Gespanne.

Die Flieger kommen zurück. Ziehen Einschussspuren durch den Schnee. Hier und da liegt einer auf dem Rücken und schießt mit der MPi nach oben, trifft aber keine wichtigen Teile der Angreifer. Dritter Anflug. Sie schießen nun gezielt auf die letzten stehenden Pferde, die nicht weg können, an der Kanone zerren, sich aufbäumen, jenen durch Mark und Bein gehenden Todesschrei von sich geben, der nichts mit einem normalen Wiehern zu tun hat, getroffen einbrechen, sich wieder aufrichten, wieder zusammen fallen, zuckend verenden.

Vierter Anflug. Treffer zweiter Muni-Wagen: Rummmms! Nocheinmal regnet es Holz, Hufeisen und Fleischfetzen.

Einen 5. Anflug gibt es nicht. Die Flieger verschwinden.

Anton Findeisen saß auf der letzten Kanone vor dem Muni-Wagen, der als erster detonierte. Der Luftdruck hob die Pak an und schleuderte die Besatzung in die Gegend. Toni flog und bekam einen Schlag unterhalb der rechten Hüfte. Irgendetwas ratschte an ihm vorbei und spritzte sein Blut in den Schnee. Er landete ca. 3 Meter vom Gespann hart auf Eis. Klaus Briese war von der Protze ins Gespann geschleudert worden. Die um sich schlagenden, getroffen Tiere strampelten und trafen ihn mehrfach. Er kam nicht frei und schrie. Toni hörte es nicht. Das Gehör hatte sich mit der Detonation verabschiedet, aber er sah ihn ringen. Mechanisch griff er ans Koppel, bastelte die Pistolentasche auf, zog die 08 und erschoss das zappelnde Pferd, hinter dem immer wieder Klaus‘ Gesicht aufgetaucht war mit 3 Schüssen. Dann sank er zurück.

Ihm wurde bewusst, dass er die Schüsse nicht gehört hatte.  Was hatte er noch abbekommen? Aufstehen gelang auch nicht. Er lag auf dem Rücken. Rechts fehlte ein Stück Hose. Blut – das schon gefror. Also die Schlagader kann es nicht sein. Das linke Bein sah unverletzt aus. Er winkelte es an, um aufzustehen. Ahhhhhhu! Irgendwas war mit dem Fuß! Vermutlich das Gelenk gebrochen. Der Stiefel noch heil. Scheiße verfluchte! Immerhin funktionieren beide Kniee. Er stemmte sich auf die Ellbogen und sah sich um: Das Mondlicht erlaubte klare Nachtsicht: Die Konturen der Kanonen, die dunklen Haufen der Pferdekadaver, über das Schneefeld verteilt die Kameraden. Keiner rührte sich.6 zeitg

„Grumlow?!“

„Briese?! Klaus! Klaus altes Haus?!“

Ach ja, er hörte ja nichts mehr. Wenn da nu irgendwo einer lag und antwortete…

„Zappelt mal! Ich hör nix mehr!“

Nichts.

Er sank zurück. Scheiiiiße. Nun liegste hier herum. Nicht einschlafen! Dann erfrierste! Die wern uns doch suchn komm! Unse?! Hoffentlich nich‘ der Iwan! Wo liegt die Pistole? Drei Schuss fehlen. Reicht noch für mich selber. Oder ob‘s vielleicht gar nicht so schlimm wird ei russ‘scher Gefangenschaft? Aber nee. Die schleppm doch kenn verletztn Feind vom Platze! Die erschloang mich; so malade, wie ich bin.

Der Wundschock lässt nach, der Oberschenkel schmerzt. Die Kräfte schwinden.

Er muss geschlafen haben. Oder war das Bewusstsein weg? Er will die Knie bewegen. Es geht schon bedeutend schlechter. Die Zehen funktionieren überhaupt nicht. Die Arme sind dank der dicken Wattejacke kein Problem. Motorengeräusch. Geräusch? Er kann wieder hören! Links extremer Tinnitus zwar, aber er sieht die beiden Kübelwagen nicht nur kommen, sondern er hört sie auch. Die Wagen halten. Die Motoren bleiben an, könnten sonst einfrieren. Vier Schatten springen ab, leuchten mit blauer Signallampenfunzel von Haufen zu Haufen.

„Da sinnse. Ha’ick doch jesaachd.“

„Alles hinübor. Hat der Iwan schön Schlachtefest jehaltn.“

Einer versuchts mit geflüstertem Rufen: „Auf! Marschmarsch!?!“

Dann etwas lauter: „Hey Kam’raden! Keene Lust mehr offm Endsieg?!“

„Schulz, du bis’bekloppt.“

„Schnauze jetz. Schulz und Giese! Ihr macht Fleisch klar. Hier liegt jetz ja genug Schaschlyk rum.“

„Schinski und ick sammeln die Soldbücher ein.“

„Uscha kiek ma: Dort drüben der Haufen lebt noch.“

2 Signallampen leuchten blau in die angegebene Richtung. Die vier sehen Findeisens Arm winken.

Einer begibt sich zu ihm, zwei zu den Pferdekadavern, der Vierte beugt sich über die erste Leiche und durchsucht die Wattejacke nach dem Soldbuch und der „Hundemarke“.

Der sich Toni zuwendet, stellt sich als Unterscharführer Klinglbiel vor, beauftragt ne verschollene Panzerabwehr-Batterie des Heeres zu suchen, da keine Funkverbindung mehr besteht.

„Und wen haben wir hier?“

„Unteroffizier Findeisen; 3.Pak-Batterie; Ari-Re’ment 54.“

„Wo hats dich erwischt?“ Er leuchtet den Körper entlang. „Ah, seh schon. Düchtche Fleischwunde. Heimatschuss vermutlich. Kannste die Füße noch bewejen?“

Toni versucht den Kopf zu schütteln.

„Schinski! Zu mir!“

„Ick eile.“ kommt die laxe Antwort.

„Wir legen ihn hinten in meinen Wagen. Fass an.“

Schinski greift die Fußgelenke.

„Aaaaah!“

„Jelobt sei, watt hart macht, Kolleje!“, aber er lässt los, stellt sich zwischen Tonis Beine und greift etwas weiter oben zu.

Da fällt Findeisen noch was ein: „Klaus! Klaus Briese zwischen den Pferden. Viertes Gespann.  Obergefreiter Briese.“, kann er noch lallen.

„Kieken wir nach.“

Schinski kommt nach einer Weile zurück. „Willste sein Soldbuch? Dein Briese is hinüber.“

Der Fußraum im Fond der beiden Kübelwagen ist mit gefrorenen Pferdeteilen voll.

Findeisen liegt auf der Rückbank und rutscht auf der holprig schnellen Fahrt immerwieder auf die Fleischteile. Er verliert das Bewusstsein und erwacht erst im Lazarett.

——————-

Lazarett im Bereitstellungsgelände

„Na, Sie wachn ja doch noch auf. Starke Unterkühlung. Pneumonie; wie alle, die wir aufsammeln. Trotzdem Tisch fertig machen. Die Füße müssen gemacht werden.“

Dann schwinden Tonis Sinne wieder.

Als er erwacht sind beide Unterschenkel dick verbunden. Die Oberschenkelwunde ebenfalls. Das rechte Bein ist hochgelegt. Er fühlt nichts. Die Betäubung wirkt noch nach. Aber er hat 1936 oder 37, kurz vor dem Anschluss, im Kino „Im Westen nichts Neues“ gesehen. Und diese berühmte Lazarettszene im Kopf: Er wartet auf den Phantomschmerz: Die Beine sind noch dran, aber was ist mit den Füßen? Bewegen kann er sie nicht. Den Inhalt der dicken Verbandsklumpen an den Beinenden kann er nicht beurteilen. Beide Klumpen sind von ähnlicher Größe! Was bedeutet das? Beide ab?

Dann kommt er – der Schmerz. Schleicht sich langsam an. Die Füße puckern. Die Oberschenkelwunde scheint gar nicht ins Gewicht zu fallen. Aber die Füße! Beide!

Er muss sich bemerkbar machen: „Sani!“ …. „Sani!“

Der kommt nach einer ganzen Weile erst. Hat alle Hände voll zu tun.

„Issn? Willste trinken?“

„Ja, darf ich denn? Haste Schmerzmittel? Die Füße.“

„Hast Glück jehabt. Die sind noch dran. Fußnägel brauchste aber keene mehr schneidn.“

Findeisen erschrickt. „Klumpfüße?“

„Keene Panik. Is Mode jetz. Echte Deutsche brauchn keene Zeh’n. Lofm viele inzwischen so rum.“

„Aber es wird scheiße aussehen. So kriegt man doch keene Frau mehr ab!“

„Hähä. Denk an den Bock von Babelsberg. Der hat die geilsten Weiber im Bett.“, der Sani zückt eine Tablette. „Is fast wie Morphium. Hilft bloß nich. Du giltst als leichter Fall. Wirst mitm nächsten Zug zurückverlegt, nach Grodno oder Kaunas. Genesungsurlaub wartet, Junge! Fei‘re deinen Heimatschuss. Das tröstet doch, oder?!“

—————–

März’42. Bahnhof Reichenberg.

4 zeitgTonis Heimkehr: Unterarmkrücke in der einen, Fluppe in der andern Hand, in weiten ausgelatschten Halbschuhen und in viel zu großer Uniform. Sein kleiner Bruder ist enttäuscht. Er hatte einen Kriegshelden erwartet:

„Keene Stübbl? Keene Bügelfalte? Der Bannführer würde dich rundmachen.“, konstatiert der 11jährige vorlaut.

Toni guckt ihn mit halbgeschlossen Lidern an: „Wie der Führer mich anzieht, so lauf ich rimm.“

Jetzt entdeckt der Kleine aber die Banderole am Knopfloch: „Hey! Du hast das EK II! Was hastn dafür tun müssen?“ Er spannt die Ohren auf in Erwartung von Heldentaten a la „Ein Mann gegen 14 Panzer!“

„Mir de Fieße erfriern lassen ei Russland und meiner Batterie beim Verrecken zusehn.“

Die Enttäuschung ist dem Kleinen anzusehn.

Die Mutter hatte sich bisher zurückgehalten. Auch sie musste erst den Anblick ihres Lieblingssohnes verkraften. Der hoch aufgeschossene 18jährige, der an die U-Schule einberufen war, kam hier nun zurück als klapperdürres krummes Männchen. Tränen schossen in ihre Augenwinkel.

5 zeitgEr umarmte sie, so gut das halt geht mit Krücke in der einen und Kippe in der andern Hand.

„Und Zähne haste och kenne mi?“, war ihr erster Satz.

Er ließ sie los und grinste nun beide Abholer an: „Na ich bin woll für alle ne Enttäuschung? Skorbut. In Grodno. Vierteljahr. Fast nüschd zu fressen.“

„Na da gemmoer glei morgen zu Doktor Völz für ne Protese.“, stellte sie sich resolut zusammenreißend klar. „So a junger Lakl kann doch ne so rimlaufm.“

—-

Abends dann Familienrunde mit Großvater:  Toni zieht Schuh und Strümpfe aus, legt die leichten Verbände ab: Großvater und Bruder gucken interessiert zu; Mutter guckt als erste weg: Links fehlt die Hälfte des Vorderfusses; das Fußgelenk war mehrfach gebrochen und ist fast steif; rechts ist die große Zehe übrig geblieben, die anderen haben nicht mal Stümpfe hinterlassen. Er gilt vorerst für ausgemustert.  Kann nach 3 Wochen Rekonvaleszenz sein Veterinärstudium aufnehmen. Nach den schweren Verlusten von Stalingrad jedoch wird er ende 1943 „nachgemustert“ und zu den Besatzungstruppen in Frankreich abkommandiert.

Der Nachkrieg

Rückzug bis Flensburg. Die letzte entwaffnete Truppe. Englische Kriegsgefangenschaft bis 1947; wiederfinden der Familie in Weißenfels 1948, seine 3 Semester Studium und die Dienstzeit als fleichbeschauender Tierarzt im Hafen von San Malo werden ihm in der SBZ als Berufserfahrung angerechnet; er darf als Landtierarzt praktizieren, bekommt erst ein Dienstfahrrad, dann eine RT 125 für die Dienstgeschäfte, aber auch die Auflage, das Studium parallel zu vollenden. Sein kleiner Bruder studiert inzwischen dasselbe.

Toni Findeisen heiratet und wird 1958 Vater. Sein Sohn Edgar, zwei Jahre vor Cousin Anselm in N. geboren, wird dessen Vorbild in Sachen Frisur, Musikgeschmack und Westplattengier.

Als Edgar 18 ist und Berufsausbildung mit Abitur macht, soll er für 25 Jahre oder wenigstens 3 Jahre NVA „geworben“ werden. Er ist GST-Mitglied und bester LKW-Fahrer in der vormilitärischen Ausbildung; Kreismeister im Schwimmen und Mathe-Olympiaden-Gewinner. Er will aber nur die 18 Pflichtmonate über sich ergehen lassen. Mehrfache „persönliche Gespräche“ im Beisein von Wehrkreiskommando-Vertretern und Schulleitung führen zu keinem Ergebnis.

Schließlich reicht es Vater Toni und er begleitet seinen Sohn zum Direktor, als es wiedermal soweit ist.

„Ja, Herr Findeisen. Schön, dass sie mitgekommen sind. Ihr Sohn erkennt die Vorteile nicht, die es hätte, wenn er 3 Jahre Unteroffizierslaufbahn einschlagen würde. 600.- M monatlich. Und bei der Armee braucht man ja kein Geld. Da hätte er einen schönen Sockel für’s Studentenleben. Seine Leistungen dementsprechend stehen ja außer Frage.“

„Ja, ich war seinerzeit auch so blöde, Unteroffizier sein zu wollen. Das Geld hat auch damals gelockt. Und was hatsmer gebracht?“ Er schlüpft fix mit dem kurzen linken Fuß aus dem Halbschuh und legt den bestrumpften Stumpf für 2-3 Sekunden auf den Schreibtisch. „Mein Andenken an meinen Freundschaftsbesuch in der Sowjetunion 1941.“

Betretenes Schweigen auf der anderen Schreibtischseite. Edgar grinst.

Er wurde nie wieder vorgeladen.

(Nachbemerkung: Bevor hier jemand beanstandet, dass die 54er eventuell keine bespannte Artillerie-Einheit waren, oder nicht im Osten verwendet wurden: Dies ist die Geschichte meines Onkels, wie ich sie mir aus unzähligen erzählten Bruchstücken zusammengeklaubt habe; nachfragen geht aus biologischen Gründen nicht mehr; die Namen und Nummerierungen der Einheiten sind von mir frei erfunden. Die Hauptfabel stimmt. Das Bild- und Annoncenmaterial ist antiquarischen Ursprungs bzw. einer weihnachtlichen Sondernummer „Zeitungszeugen“ (Nachdrucke mit – seriösen! – Expertenkommentaren) aus dem Jahre 2012 entnommen. Wer diesen Text als Kriegsverherrlichung absichtlich missdeuten will – ist doof!)

5 Gedanken zu “Vorbei.

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