Kaiserspiel – im ZDF

Neeeee! Geschichtsverzerrung! Plump und laienhaft!

Unsere Selbstverzwergung geht weiter! Die letzte militärische Erfolgsphase der deutschen Geschichte, die Reichsgründung durch Bismarck 1871, dargestellt als „Glanzstück der Frauenemanzipation“!

Als französische oder polnische Produktion hätte mich das „Fernsehspiel“ grinsen lassen. Als deutsches Fernsehspiel ist es eine Schande.

Bismarck, ein blitzkriegender Prä-Hitler.

Moltke, ein unentschlossener Zauderer.

Nur die attraktive Kommunardin Lousie Michelle, Lehrerin des Volkes, Hungerrevolteuse, – hat immer Recht!

„Madame Rosa Luxembourg de Paris“

Wenn das Margot und Erich wüssten!

Leuuuuuuuute!

Mir vergrätzt es den Humor, wenn ich sehe, wie hier passend gemacht wird, was passen soll:

Bismarck, der Verhinderer deutsch-französischer Freundschaft?

Napoleon III. – der arme Überfallene?

Immerhin wird wenigstens noch zugegeben, dass letztlich Frankreich diesen Krieg vom Zaune brach.

Aber „Bismarck ließ uns keine Wahl“, wird der Witwe des tragischen Helden 1919 in den Mund gelegt. Eugenie Bonaparte und Luise von Baden, zwei hochadlige, von der Macht vertriebene Witwen, wurden als die Beurteilerinnen der Abläufe auserkoren. Geht’s noch blöder?

DAS sei die deutsche Perspektive?

Und eine attraktiv geschminkte, französische Kommunardin von Paris sei die französische?

Berta von Suttner rotiert im Grab!

Was an diesem Machwerk stimmte?

  1. Es gab diesen Krieg wirklich. Sedan wurde von Deutschland gewonnen und anschließend Paris belagert, weil Frankreich, trotzdem sein Staatsoberhaupt bei Sedan in Gefangenschaft geraten war, sich nicht ergab.
  2. Bismarck musste den deutschen Hochadel übertölpeln, und seinen Dienstherrn König Wilhelm zwingen, das Kaiserreich zu gründen, damit die alte Wunde von 1815 endlich heilen konnte. Schon damals hätte es zustande kommen sollen. Der absolutistisch gesinnte Hochadel begriff nicht, dass dieses Thema auf der Tagesordnung stand. Bismarck arbeitete hier gegen die überholten Interessen seiner Kaste.
  3. Ludwig II. lässt sich kaufen, dem König von Preußen die Kaiserwürde anzutragen.
  4. Die Kaiserproklamation findet im Spiegelsaal von Versailles statt. Tatsächlich ein verhängnisvoller Fehler.
  5. Elsaß-Lothringen wird von Frankreich an Deutschland abgetreten.
  6. Es gab eine Pariser Kommune für 72 Tage, aber eben nicht so, wie dargestellt.

Was fehlte?

  1. Die Erwähnung der tatsächlichen Ursachen und Anlässe, des Deutsch-Französischen Krieges: Kriegstreiberei Napoleons III. auf bereits vor dem Krieg angeschlagenem Thron; die spanische Thronquerele, die bereits erkämpften Siege über Dänemark und Österreich, letztlich die Emser Depesche, von der noch zu reden sein wird (siehe unten);
  2. die realistische Darstellung der Belagerung von Paris: Als die Kommune in Paris die Übergangsregierung weggeputscht hatte, kämpften französische Regierungstruppen gegen diese Seit an Seit mit den Deutschen. Franzosen schossen also auf Franzosen, nicht nur beiläufig versehentlich, wie uns ein Nebensatz der Louise Michelle glauben machen will.
  3. Napoleon III ist der eigentliche Kriegstreiber Europas jener Zeit gewesen, erfolglos zwar im Krimkrieg und in Mexico, aber erfolgreich gegen Österreich und Italien. Er stärkte die Einheitsbewegung Italiens, um ihm dann „als Dank“ seinen Westen zu rauben. Die Cote Azur, ein französisch-italienisches „Elsaß-Lothringen“.
  4. Der Fakt der überfälligen Reichseinigung: Das Volk träumte seit 1815 diesen romantischen Traum. Der Deutsche Bund war ungefähr so krisengeschüttelt und unbeliebt wie die Weimarer Republik. Umgeben von starken Nationalstaaten empfanden mehr und mehr Volksteile bei steigender Bildung, dank wachsender Schulpflicht, dass man in der Mitte Europas Entwicklung verschnarchte.

Was wurde verfälscht?

  1. Die realen Zustände zu Zeiten der Kommune in Paris: Unzufriedene enthemmte Volksmassen; die Erstürmung der Bäckereien: Hach was für ein nahezu gutmütiger Akt einer zimmerlaut argumentierenden Louise Michelle! Den Bäckern wurde ein wenig Brot enteignet. Eu-jeu-jeu! Mehr nicht? Nix da von „werden Weiber zu Hyänen“. Schiller ist vergessen. Die Kommune scheint ein ganz stiller Frauen-Putsch von klugen Vorstadtlehrerinnen gewesen zu sein, die aus nachvollziehbaren Gründen in einer belagerten Stadt keine Ratten essen wollten.
  2. Ludwig II.; so normaaaaal? Gar keine Kapricen? Nur ein wenig zu teure Baulust?
  3. Schließlich ist dauernd von einem Reichstag die Rede, der „sich (im Januar 1871! Sic!) ebenfalls eine Kaiserernennung“ wünscht. Den Reichstag gab es vor dem Reich? Wer hat den denn erfunden? (Ergänzung: Mag sein, dass ein „Norddeutscher Reichstag“ des Norddeutschen Bundes gemeint ist, aber wieviele spezielle Kenner dieses kurzlebigen Bündnisses sitzen da üblicherweise vor dem Fernseher?)
  4. Während Deutschland 1871 angeblich um seinen Sieg zittern muss, wird Frankreich für die Erfindung der Luftpost per Fesselballon gelobt! Keine Erwähnung der dt. Überlegenheit durch Fortschritt: Hinterlader-Karabiner, Stahlrohr-Kanonen, schnelle Truppenverlegung durch besseres Eisenbahnnetz im deutschen Hinterland; und besser organisierte militärische Organisation: Feldheer, Ersatzheer, Landwehr…

Was wurde verschwiegen?

Vor allem ein entscheidender Punkt:

Frankreich war zum Zeitpunkt seines „Losschlagens“ 1870 auf dem Höhepunkt einer Heeresreform, die Preußen 1862-63 hinter sich gebracht hatte. Also waren französische Truppen nur teilweise modern mit Karabinern ausgerüstet, aber gleichzeitig auch noch nicht mit der neuen Waffe geschult. Wie immer bei solch großen Umbrüchen hatte ein Teil der Truppe die neuen Gewehre, aber nicht ausreichend Munition. Pulvervorräte für die alten Vorderlader wären noch dagewesen, aber die alten Einschüsser waren bereist weg – und anderes Durcheinander mehr. Also: Ein politischer Hasardeur „Nappi 3“ lässt sich reizen und verkündet zur Unzeit „Rache für Sadowa!“ (So hieß die Schlacht von Königgrätz in Frankreich.) Er will also die österreichische Niederlage von Königgrätz rächen. Hä?

Vor DIESEM Hintergrund erklärt sich auch der Sinn der „Fälschung“ der Emser Depesche ganz anders: Bismarck sucht sich einen strategisch günstigen Zeitpunkt aus, für einen Krieg, der unvermeidbar war. Er führt nicht einen Krieg herbei, den es ohne diese Depesche nie gegeben hätte.Begegnung 1870

Was bleibt?

Übelst verzerrte Geschichte.

Immerhin: Am Schluss wird durch die beiden alten Fregatten, Luise und Eugenie, kurz angesprochen, dass Spiegelsaal Versailles 1871 – Spiegelsaal Versailles 1919 zur Folge hatte, dass jedoch „auch dieses Versailles“ wieder Revanchegelüste, diesmal auf deutscher Seite schüren wird.

Wie wahr, wie wahr!

Schnellschnitt: Panzer in Frankreich 1940, Hitler in Paris und – Adenauer und De Gaulle 1964 beim Beendigen der „Erbfeindschaft“.

Allein: Diese 2 Minuten am Schluss machen die 88 Minuten zuvor nicht wett.

Schulnote: 5+; immerhin waren die Kostüme und Kulissen schön.

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6 Gedanken zu “Kaiserspiel – im ZDF

  1. Bludgeon ist nicht mehr zu helfen. Aber vielleicht liest das noch jemand anders.
    Der Film war sicher blöd. Ich habe ihn nicht gesehen. Ich möchte hier auch keinen blöden Film, sondern eine dumme Kritik besprechen.
    Fangen wir bei einer Kleinigkeit an. Ja, es gab im Januar 1871 einen Reichstag. Seit 1867 gab es den Reichstag des Norddeutschen Bundes. Er hatte eine besondere Bedeutung, da er NICHT nach den preussischen Dreiklassenwahlrecht gewählt wurde. Zu den Abgeordneten gehörte Bebel.
    Bis zur Gefangennahme von Napoleon III war der Krieg trotz der „Emser Depesche“ ein französischer Überfall. Danach änderte sich der Charakter des Krieges. Danach wurde daraus ein deutscher Überfall.
    Bismarck wollte einen ständigen Unfrieden, um seine Macht zu festigen und langfristig die Dynastie Hohenzollern durch eine Dynastie Bismarck abzulösen. Bismarck ist nicht nur der „Verhinderer deutsch-französischer Freundschaft“, sondern als er entschied, nach Sedan den Krieg nicht zu beenden, begann der Weg in den Weltkrieg.

    An das Ende des Filmes hätte ich zur Illustration der „deutsch-französischer Freundschaft“ eine andere Szene gestellt
    Irgendwann in den Fünfzigern. Anruf aus Bonn in Paris:
    „Wir haben gehört, der Jude Klemperer will nach Frankreich reisen. Das müsst ihr verhindern.“
    „Zu Befehl, Herr Obersturmbannführer.“
    Ein oder zwei Jahre später kam die Sache raus, und der Romanist Victor Klemperer, der wie durch ein Wunder die Verfolgungen der Nazizeit überlebte und jetzt in der Volkskammer der DDR saß, durfte nach Paris.

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    • War klar, dass sowas kommen würde. Ein jeder pflege seine Feindbilder.
      Bismarck ist meins nicht.
      Das mit dem „Norddeutschen Reichstag“ schön und gut – mein Fehler – hätte man im Film ja immerhin, wenn man eh auf zeitgenössischen Sprachgebrauch sch**** auch so (genau) bezeichnen können. Immerhin gab es den Norddeutschen Bund nur von 1866-71 und da rutschen einem diese Übergangsrafinessen schon mal durch. Ich hätte erwartet, dass man das ebenfalls schon Bundestag genannt hätte, da von einem Reich noch keine Rede war. Sei’s drum.

      Das mit dem Wechsel des Charakters des Krieges hängt mit der nicht vollzogenen Kapitulation des Landes zusammen. Dieser Punkt wurde im Film sogar noch ganz gut rübergebracht, als Bismarck Napoleon nach der Schlacht begegnet und die Kapitulation haben will, dieser jedoch sich darauf herausredet, dass sein Oberbefehlshaber dies erledigen solle, was nicht erfolgte.

      Die Dynastie Bismarck will die Dynastie Hohenzollern ablösen? Echt? Wie die Karolinger die Merowinger? Wär eventuell nicht die schlechteste Idee gewesen. Lese ich aber in deinem Kommentar hier zum ersten Mal. Bismarck wird und wurde doch allweil als königshaustreuer Urpreuße beschrieben.

      Andererseits hatte er mit seinem Sohn ja praktisch dasselbe Problem wie mit Willy II. Die spurten nicht wie Willy I. Hatten jedoch auch kein realpolitisches Urteilsvermögen. Watt willste machen, wenn de dynastischen Ideen von vorgestern anhängst. Andererseits zeigten die Streitigkeiten des Deutschen Bundes, dass“der Berg eben immerzu verdammt lang kreißt, um letztlich einen Kiesel zu gebären.“ Was bleibt dann noch in damaligem Kontext? Nehmen was da ist und hoffen dass es gut geht.

      Feindbildpflege als Klammer für ein Konglomerat dekadenter hochadliger Neidhammel – nun: Das ist Realpolitik. Wäre später auch linderbar gewesen. z.B. durch ne Volksabstimmung in Elsaß-Lothringen, (da die Provinz verwaltungstechnisch als „Neue Reichslande“ eh nicht Fleisch und nicht Fisch war) oder koloniale Zugeständnisse an Fkr., wie letztendlich der Marokko-Kompromiss ja ein halbherziger war.

      Bismarcks Reichsgründung erschuf keinen perfekten Staat; dass er später nicht rechtzeitig reformiert wurde, haben andere versaut.

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  2. Ein Krüppel, den nicht mal seine kleine Schwester ernst nahm (sie veranstaltete im Jagdschloss Grunewald Sexpartys), ein halber Engländer (Engländer: Die Konkurrenten und neuen Hauptfeinde!) – sollte alles richten. Während der alte Kanzler aus dem Hintergrund hetzte, seine Nachfolger beschimpfte, und ihn und seine Freunde zuletzt noch als schwul verleumdete!
    Aber wenn durch einen Zauberstreich Bebel selbst Kaiser und Kanzler geworden wäre – er hätte Elsass-Lothringen nicht zurückgeben und den französischen Revanchekrieg verhindern können.

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    • Letzteres wäre 1913/14 nun wirklich nicht schwer gewesen. Ein zwingender Kriegsgrund bestand nicht. Aber wenn da nur noch Säbelrasseln zählt, weil alle Entscheider im Offiziers-Casino aufgewachsen sind: Watt willste machen.
      Ich habe den Band 28 des „Guten Kameraden“. Schuljahr 13/14. Darin die Neujahrswünsche für 1914. Dazu eine Abbildung von Halbwüchsigen auf Schlittschuhen: Ein Frohes 1914!

      Da gruselts mir. Die Typen auf dem Bild waren 1917 etwa 18, die kamen noch „dran“. – und mit welchen Entstellungen zurück – wenn überhaupt?

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  3. Ich teile Deine Befürchtungen wegen der Schlittschuhläufer vom Januar 14.

    Aber das übrige ist die geläufige Mischung von Unwissen, Nichtdenken und Klischees. Welcher Entscheidungsträger von 1914 war im Casino aufgewachsen?
    Die deutschen Entscheidungsträger haben alles ihnen Mögliche gemacht, um den Krieg abzuwenden. (Natürlich konnten sie Österreich nicht „verraten“.) Der französische Präsident Poincaré hat alles getan, um den Krieg herbeizuführen. Er war vom 13. bis zum 23. Juli in Sankt Petersburg und hat zum Entsetzen seines eigenen Premierministers den Zaren zum Krieg gedrängt.
    W II. wurde noch im Vorjahr zum 25. Thronjubiläum als Friedenskaiser gefeiert. Das wollte er bleiben. Er startet zur Nordlandfahrt, um der Welt zu demonstrieren, dass in D niemand an Krieg denkt. Er verzögerte im Schlieffenplan vorgesehene Truppenverlegungen innerhalb Deutschlands, um seinen Friedenswillen zu zeigen.
    Du kritisierst die „Verzwergung Deutschlands“ und betreibst sie, indem Du die Dummheit verbreitest, dass der Trickser und Lügner Bismarck ein genialer Staatsmann war und W II ein „Prä-Hitler“.
    Natürlich gab es auch in Deutschland 1914 mächtige Kriegstreiber: Eine große Zahl Industrieller wollte den Krieg. Der Kaiser war das erste Opfer diese Herren.

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    • Forget it!
      Jeder, wie er’s braucht. „Unwissen, Nichtdenken, Klischees …“ Rabiater Quatsch.
      Du bist da eher der Hohenzollerige Friedensschwurbler.

      Kommt eben drauf an, welchen Quellen man glaubt.

      Willy war nicht „ihr“ Opfer, sondern „ein“ Opfer im Wortsinn. Opfer seiner Erzeugung, seiner Geburtsumstände, seiner Familie, seiner Erziehung usw.
      Der konnte gar keinen brauchbaren Charakter oder Urteilsvermögen entwickeln, in all den Zwängen, zwischen denen er heranwuchs.

      Elisabeth II konnte nur solange durchhalten und keine allzugroßen Fehler machen, weil sie passiv blieb, sich alles vorschreiben ließ, die Regeln nahezu roboterhaft verinnerlichte.

      (Tipp nebenbei: „The Crown“ ist wirklich gut gemacht!
      Deutschland würde sowas über die Hohenzollern niemals hinkriegen!)

      Willy war männlich, hatte Testosteron und war da von der Erbmasse „wilder“ angelegt, und obendrein nicht in eine reine konstitutionelle Rolle hineingeboren worden. Er scheiterte am Widerspruch der absolutistischen Denkweise und an den Bezähmungsversuchen von Lakaien, die er eigentlich verachtete und die vor ihm krochen.
      Eine frühe Form der „magst du-magst du-Pädagogik“, die damals schon nicht aufging.

      Die gekrönten Häupter waren 14-17 alle mehr als dekadent drauf. Nahmen die Kriegskonsequenzen gar nicht wahr, gratulierten sich zu allen Feiertagen usw.
      Fehlte eigentlich bloß, dass der“liebe Nicki“ aus Russland dem „lieben Willi“ in Deutschland zu Tannenberg gratuliert. „Die Herren hatten ritterlichen Sportsgeist.“
      Wäre die Seeblockade nicht gewesen, hätte W II seine Nordlandfahrten auch 14-18 durchgezogen.

      „Casino-Gesinnung“ ist eine Metapher. Die muss ich nu erklären? Ich meine das gesamte Kasernenhofgetue im Alltag. Das Telegramm-Sprech, das Markigkeit simulieren sollte, Willis Stoecker und Waldersee-Erziehung, sein Kompensationsgeschwätz wegen dem halben Arm, seine Hunnenrede, sein „Jetzt oder nie!“, seine dummdreisten Ideen in den Memoiren nach 1919… Bethmann-Hollweg war sein Keitel, insofern ist Willi als Prä-Hitler nicht ganz abwegig; auch wenn mir das ein bissel zuweit geht.

      Willys Nordlandreise 1914 ist in meinen Augen kein Friedenswille, sondern sein Trump – ismus: Etwas raushauen, hinterher quäken: „hab ich gar nicht gesagt“, und danach wieder markige Sprüche kloppen, von wegen „keine Parteien mehr“.
      „Friedenskaiser“ 1913 war ein Trostpflästerchen, kein Wollen. Er sah sich auf Denkmälern – und auf die kommt man nicht als Friedens-Hirte.

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