Krischan der Große

Zum Tode Ralf Wolters (1926-2022)

Erinnerst du dich noch an den Sommer’69? Nicht in Amerika! Woodstock und so. Sondern hier in Deutschland! Genauer: Ost-Deutschland. Wie alt warst du da? Ich war 9 und jener Sommer hatte es bös‘ in sich:

  1. Schwimmlager, weil Mutti es so wollte. Eine Vollpleite für das unsportliche Sensibelchen, das ich damals war.
  2. Das Wetter war mies. Carrell klagte „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“. Niemand wurde diesmal „braun auf Borkum und auf Sylt“ – und auch nicht auf Usedom, wohin es die Bludgeon Family damals für 14 Tage verschlug.
  3. Die Sommerfilmtage bescherten das vierte Jahr in Folge den neuen Indianerfilm. Nur diesmal war das „Weiße Wölfe“ – und diesmal siegte Gojko als Dakota nicht. Er wurde sogar ganz dramatisch und feige erschossen, als ihm die Munition ausgegangen war. Kinderkatastrophe: Scheißfilm. Das stand fest.
  4. Drohte in den Sommerferien noch die Turnbergkatastrophe herein: Die Schule plante den Lehrereinsatz und bescherte dem kleinen Bludgy als Sportlehrerin ausgerechnet die Schinderin vom Schwimmlager in ihrem letzten Dienstjahr, Frau von Turnberg, für immerhin 3 gefürchtete Sportstunden pro Woche.
  5. Im Mosaik endete in diesem Sommer die Ritter Runkel Serie und die Amerika-Abenteuer begannen äußerst langweilig unten in Louisiana mit einem Schiffsrennen der Mississippi-Dampfer der Kapitäne Baxter und Joker. Kein Indianer nirgends! Und auch keine Chance auf Saloon-Schlägerei. Nur Gelaber.

Sommer 1969 war also Scheiße am Rollen!

Wie gut, dass mich da irgendwann die Eltern oder die Großmutter ins Kino lockten – in einen Film mit dem seltsamen Namen „Die Heiden von Kummerow“. Krischan 1Der spielte in der Kaiserzeit irgendwo im Norden an der Küste. Mit 9 hatte ich keinerlei Ahnung, was „Heiden“ sind und den Brauch der „Heidentaufe“, den die Jungs da im Film zelebrieren, indem sie mit im arschkalten Wasser stehen, verstand ich auch nicht; aber den Konflikt zwischen armen Kuhhirten und bösem Tierquäler Düker, dem reichen Müller des Ortes, den verstand ich umso besser.

Auch die Freundschaft zwischen Martin Grambauer und Johannes Bärensprung ging mir nahe, denn auch ich hatte so einen Hang zu interessanten Sitzenbleibern in der Klasse, was Mutti die Sorgenfalten auf die Stirn trieb. Irgendwie wollte ihr mein „Umgang“ mit Günter, Klaus und später Ecke nicht recht gefallen.

„Die gehen nach der 8.Klasse Fluchten mauern. Du willst hoffentlich was werden!“

Schon. Aber: Die fetzten, aber das verstand Mutti nicht.

Und im Film verstehen auch die Mütter nicht, warum alle Dorfkinder den abgerissenen Kuhhirten mögen, der jedes Frühjahr ins Dorf kommt und jeden Herbst wieder verschwindet. Keiner weiß, wohin.

Der Kuhhirte ist Krischan Klammbüdel. Er wird gespielt von Ralf Wolter.

Wären wir Wessi-Kinder, hätten wir gesagt: Sam Hawkins spielt hier den Krischan.

Aber die Karl May Filme kannten wir im Osten 1969 allenfalls vom West-Quartett, wenn überhaupt.

Paul Dahlke als Pastor Breithaupt und Theo Lingen als Superindendent Sanftleben kannten wir aus den Ufa-Komödien, die montags abends liefen.

In den „Heiden von Kummerow“ spielten sie ganz ähnliche Charaktere: Ins Idyllische gewendete Autoritäten. Nebendarsteller irgendwie. Für die Action sorgten andere.

Es war der erste gesamtdeutsch abgedrehte Film nach 1945 und er wurde im Osten im Kino gut besucht. Ich sah ihn dort in meiner Unterstufenzeit mindestens 5mal – und die Reihen waren immer gut gefüllt. Dann kam er alle Jahre wieder im Fernsehen – und ich vermute mal, ich hab ihn dann jedes Mal gesehen, bis ich 13 oder 14 war.

Das war irgendwie Gesetz:

„Nimm dir für Sonnabendnachmittag nischd vor! Da kommen die „Heiden von Kummerow“!“

Der Film stammt von 1967. Ob der bereits ’68 im Ostkino lief, weiß ich nicht. Mir isso, als ob ich ihn ’69 kurz vor- oder kurz nach unserem Urlaub in Bansin/Usedom gesehen habe. Und weil ich zu der Zeit noch ordentlich Ostsee-Flair im mentalen Gepäck hatte, ging mir der Film nahe.

Ich hatte selbst, wie Krischan abend für abend im Dorfkrug 14 Tage lang dasselbe Abendbrot gegessen, weil der Wirt „nur Bockwuast odä S-piegeleieé“ im Angebot hatte: Also regelmäßig 3 Spiegeleier und ne Limo. Der Tisch hatte ebenfalls keine Tischdecke. Immerhin gab es Bierdeckel zum Pyramidenbau. DIE hatte Krischan nicht, bei seinen ärmlichen Abendbroten in der Kummerower Kneipe, abseits am „Henkerstisch“.

Bauernkäuze kannte ich durch das Mitfahren mit Vater „auf Praxis“; bösartige Müller Düker gabs bei mir ganz in der Nähe: z.B. Udos Großvater.

Martin Grambauers Vater, der immer Spitzen gegen die Autorität des Pastors warf, war ganz klar mein eigener Vater, der fleißig gegen einige Lehrer meiner Schule frotzelte:

„Hab dein‘n Direx jetroffm, indor Stadt. Hackedicht warä. Hat die janze Breite von dor Salzstraße jebrauchd.“

Oder:

„Frau von Turnberg? Adel verpflichtet. Da is‘ Inzucht im Spiele. Mach dir ma‘ nich‘ ins Hemd vor der ahlen BDM-Hexe.“

Mutter stoppte zwar meist recht schnell. Aber übrig blieb die Erkenntnis: Erwachsene achten sich durchaus nicht automatisch immer. Ein wohltuender Gedanke. Was BdM war, bekam ich zwar nicht erklärt, aber „Hexe“ war ja deutlich genug.

Und: Martin Grambauer und Johannes Bärensprung – das waren auch zugleich Tom Sawyer und Huck Finn (Deutsche Reichsvariante); der Drehbuchschreiber hatte es voll draufgehabt: Die Kinderdarsteller waren die Haupthelden, die einen Krimi erleben, der für die Erwachsenen nur Alltag ist. Aber auf die Erwachsenen kam es gar nicht so sehr an.

Heute hat das eine ganz eigenartige zweite Message bekommen: Gesamtdeutsch verfilmt hieß: Alle Erwachsenenrollen wurden westdeutsch besetzt. Die Kinder stammten alle von der Insel Rügen. Sie wurden mit Filzstiften bezahlt. Und sie spielten erstaunlich echt und unverkrampft. DEFA-Kinderfilme hatten es oft an sich, dass die Kinderdarsteller „Sprecherkinder“ waren; also „geschult“ ihre Texte aufsagten, was allzu oft steif rüberkam. In den „Heiden von Kummerow“ war das nicht der Fall. Sogar der Fischie-Dialekt kommt durch.

Die Bevormunder also „von drüben“, das „noch zu erziehende Fußvolk“ von hier; aber es lebt eben auch anarchisch unter all den Anweisungen drunter weg, pfeift drauf. Wie man Pfeifen schnitzt, zeigt ihnen Krischan. Der Paria ist der Held! Als er durch Müller Düker in Schwierigkeiten gerät, helfen ihm die Kinder und der „aufsässige“ alte Grambauer, der eh was gegen „die da oben“ hat.

Krischan ist eigentlich auch eine Erwachsenen-Rolle.Und Ralf Wolter ist auch Wessi.  Aber zu den Bevormundern gehört er nicht. Er ist ein altgewordenes Kind. Er verkehrt mit den „Lütten“ von Mann zu Mann. Sie versorgen ihn mit ihren Pausenbroten und verdanken ihm manche Weisheit aus seiner „Seefahrerzeit“. Sie verhelfen ihm am Ende des Films zu seinem Recht, um das er so viele Jahre von den „Großen“ betrogen worden war.

krischan3Krischan Klammbüdel war ein Held meiner Kindheit. Und es half sehr dabei, dass wir seine trottelige Sam Hawkins Rolle nicht kannten.

Nach dem Filmerlebnis las ich auch Ehm Welks Romanvorlage.

Die beiden Hörspielschallplatten „Die Heiden v. K.“ und „Die Gerechten v. K.“ konnte ich auswendig.

Vor ein paar Tagen starb Krischan der Hirte (alias Ralf Wolter) 96jährig und relativ vergessen von der Welt; immerhin erwähnten sie ihn aber noch in der Tagesschau, als Sam Hawkins und in allerlei Nebenrollen – bloß nicht als Krischan Klammbüdel!

Sauerei! Seine beste Rolle! Der Film wirkt heute noch!

Das musste ich reparieren!

Hallo Ralf! Einmal Krischan – immer Krischan!

So wie Dieter Mann für mich auf ewig der Gatt war und Gojko der Dakotahäuptling,

so gehörst du in die „Heiden von Kummerow“!

Basta!

Schlaf gut, Krischan!

9 Gedanken zu “Krischan der Große

  1. Den Film kenne ich nicht, aber ich suche mal und Ralf Wolter hat natürlich viel mehr und gehaltvolleres gespielt als in den Verfilmungen nach May.

    Wessi, Bevormunder usw., das ist immer noch die Mauer im Kopf und auch ich wurde vor dem Mauerbau geboren und freue mich auch noch nach über 30 Jahren, das die Trennung gefallen ist.

    Es ist nicht alles Gold was glänzt, Fehler wurden und werden gemacht, überall, aber wer einmal zu „Besuch“ in der damaligen ehemaligen DDR war und die Wachtürme, die Zäune und die Angst und die Not mit erlebt hat, der kann und wird die Menschen nie verstehen, die sich all dieses zurück wünschen oder es auch noch glorifizieren.

    Aber Danke für die Würdigung eines Helden meiner Jugend…

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    • Danke fürs kommentieren.
      Widerspruch zu „Not“ in der DDR: Mangel ja; sogar großer! Not nein. Ich halte das für wichtig. Gehungert haben wir nicht. Existenzangst war eine unbekannte Vokabel.

      „Die Mauer im Kopf“ – da scheint mir was missverstanden worden zu sein:

      Nun, ein Rest davon wird bleiben – und der wird durchaus auch gepflegt in unserer Generation.
      Du schreibst von Angst und Not in der DDR – das ist der westliche Rest von „Mauer im Kopf“ auf Grund westdeutscher Grenzerlebnisse „Gänse fleisch ma n Gofferraum off machen!“
      Wessis zu Besuch im Osten haben mehr gezittert als Ossis, vor jedem VoPo, die wir Ossis nichteinmal so nannten. Wir rissen unsere Witze über sie.

      Die Bevormundungswahrnehmung von Wessi-Seite meinerseits hat sich nun mal eingebrannt, in den 90ern, durch all die Aktenkofferträger in den pinken Anzügen. Und sie wurde und wird ständig bestätigt in der medial einhellig westdeutschen Berichterstattung über Ossiland.

      Aber ich gebe auch gern zu, dass es viele normale, freundliche Wessis gibt, auf die das nicht zutrifft. Ich kenn‘ da selber welche.

      Also die überwältigende Mehrheit der Ossis (including icke) wollen noch nicht mal jetzt die DDR zurück, aber wir Ossis sehen eben auch deutliche Parallelen zwischen DDR 88/89 und BRD heute: Da stagniert ein ratlos gewordenes System. Nur ist diesmal kein reicher Retter da, wenn’s krachen geht. – Und das macht Angst.

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      • Die Angst gab es nicht nur bei den Besuchern der Verwandtschaft im Osten –

        Hungern? Nahe des polnischen Grenze, Löcknitz gab es Nöte, wer in der Partei organisiert war bekam einiges, andere gingen mehr als nur leer aus und nach einem Besuch und einer kleinen Testfahrt in dem „West PKW“ wurde der Verwandte nach der Abreise öffentlich aus der Armee (einfacher Soldat) ausgestoßen und bekam kein Bein mehr aus die Erde.
        Wehe dem, der den Mund aufmachte…

        Lebensmittelpakete waren ein fester Bestandteil bei uns und nicht zur Weihnachtszeit, auch wenn immer etwas fehlte wenn es denn ankam.

        Und neben den mehr als erniedrigenden Grenzkontrollen gab es überall auch Soldaten oder Stasimitarbeiter, die nicht nur den Besuchern Angst machten.

        Bevormundungswahrnehmung – da waren viele schwarze Schafe die sich gesund gestoßen haben – nicht nur auf einer Seite

        Und das Pflegen dieses Gefühls – Man kann sich auch selbst erniedrigen oder man erhebt seine Stimme, die meiner Meinung nach gleichwertig ist – egal ob sie aus Berlin, München, Dresden, Schwerin oder Düsseldorf kommt.

        Es mag nicht überall so gewesen sein, aber ich kenne noch das Gefühl, als ich zum ersten Mal wieder aus dem, verzeih den Ausdruck, LAGER heraus durfte, eine Mischung aus Angst, Eingesperrt sein und endlich Freiheit.

        Ratlos sind viele in diesen Zeiten, denn Rohstoffe sind ENDLICH, was vielen erst jetzt begreifen und was wird oder werden kann macht auch mir Angst…

        Bleib gesund

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      • Huch?! Das macht neugierig:

        – „öffentlich aus der Armee ausgestoßen“ als einfacher Soldat? Grundwehrdienstler? Und das war dem nicht recht? Oder diente der im Wachregiment „Dscherschinsky“?

        – „man kann sich auch selbst erniedrigen“- ja, zum Beispiel all die Blockflöten der Ost-CDU, die so ungeschickt nassforsch auf „Wessi“ machten, gleich nach der Wende; wenn sie plötzlich Bürgermeister oder Schulleiter wurden. Die Schakale der Hyänen in den pinken Anzügen. Die hielten das für befreites Selbstbewusstsein und waren doch nur die Marinellis(Lessing) oder Wurms(Schiller).
        Wenn ich meinen Ossi-Stolz pflege, sehe ich das nicht als Erniedrigung. Im Gegenteil. Ossis, die sich wie Wessis geben, wirken auf mich wie Askaris.

        Dass sich das bei den jüngeren Generationen verwächst, geb ich zu. Es is‘ mir auch wurschd.

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    • Zu „Mangel und Not“ – da sollte man fein unterscheiden zwischen ländlichem und städtischem Raum. Schon diese grobe Unterscheidung hilft ein typisch westdeutsch pauschales Urteil zu differenzieren. Von da an gibt es weitere Unterschiede. Natürlich nur für die Leute, die verstehen wollen.
      Das verneint natürlich nicht die gravierenden Missstände, die durch eine unflexible Planwirtschaft erzeugt werden.
      Aber frage mal unseren Gastgeber, wie er, der nicht in Berlin (Hauptstadt der DDR) gewohnt hat, seine edle Plattensammlung hat aufbauen können.
      Not und Mangel sind durchaus dehnbare Begriffe.

      Gruss
      Robert

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      • Wie ich schon schrieb – diese Zustände gab es gewiss nicht flächendeckend und dass es Unterschiede von Land zu Stadt gab und gibt, ist auch in beiden früheren deutschen Staaten so da gewesen.

        Ich verstehe durchaus, aber wieder diese Aussage von „westdeutschen pauschalen Urteilen“ zeigt mir, das es auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer eine Mauer im Kopf gibt – entweder nicht anders denken wollen oder können – nicht dass wir uns falsch verstehen – das sollten und dürfen wir niemals vergessen, aber wenn wir weiterhin mit Vorurteilen handeln und denken, egal wo und wer – brauchen wir uns über gewisse Stereotypen in allen Bundesländern nicht wundern.

        Auf Deutsch – es gibt (leider) überall in Deutschland Idioten

        Darüber hinaus definiert wohl jeder NOT und MANGEL anders, was an den jeweiligen Lebensumständen liegen mag.

        Und ja, die Planwirtschaft, die in der Theorie recht nett ist hat selten gut funktioniert – jedenfalls in den genannten Grenzregionen ging meist alles brauchbare nach Russland und der Rest hatte klarzukommen.

        Wie dem auch sei – versuchen wir alle aus der Geschichte zu lernen, wie schwer es auch fallen mag, denn wie die Zukunft wird, liegt an uns…

        Liebe Grüße

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  2. Schönen Dank für deinen Nachruf.

    Mit Krischan haben wir Knaben mitgefiebert. Mehrmals, denn der Film wurde in den Anstalten der BRD häufig wiederholt. Ob er wohl gegen den gemeinen Düker ankommt.
    Darüberhinaus hatten wir drei, vier Buben durchaus unterschiedliche „Anliegen“. Ich lag wohl eher auf Deiner Linie. Wobei, so einen Vater, wie der von Martin, hätte ich mir auch gewünscht.

    Ralf Wolter hatte auch viele andere Rollen gespielt. Leider haben ihn die Karl-May-Filme ziemlich festgelegt.

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  3. Danke für die schöne Erinnerung, obwohl ich diese Verfilmung vergleichsweise spät zum ersten Mal sah, ich glaube, das war auch erst irgendwann viel später im Westfernsehen. Gab es das nicht sogar mal als DDR-Fernsehfilm? Wenn das jemand weiß, bestimmt du.
    Die Kummerow-Romane von Ehm Welk habe ich noch heute an prominenter Stelle im Bücherregal.
    Und ich muss nun gestehen, dass Ralf Wolter bei mir leider auch nur noch Assoziationen zu „Sam H.“ auslöste, was nun dankenswerter Weise gerade gerückt ist.

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    • Also ich kenne nur diese gesamtdeutsche Verfilmung, aber die lief häufiger im Ostfernsehen als im Westfernsehen.
      Die „Heiden“ und die „Gerechten“ hab ich gelesen. „Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer“ war mir mit 13 oder 14 zu dröge, da gab ich auf.
      Aber gut möglich, dass sie mir jetzt „am Lebensabend“ mal wieder in die Hände fällt, wenn ich bei Muttern bin.

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