„When it comes to women, boys! I like to keep one in reserve. It don’t takes a lot o’lovin‘, but it sure takes a lot o’nerve!“
Neugierig geworden, wer das verbrochen hat?
Er fängts gleich wieder ein:
„They got all I need to live, though it ain’t easy livin‘ with them, I don’t like the alternative.“
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Man könnte sagen: Frauenfeindlich. Aus der Sicht von so Winsel-Boys der Gegenwart.
Das Zitat stammt von einer Platte aus den 90ern – und heute, vom Standpunkt alternder Männlichkeit aus betrachtet, muss ich sagen: It’s a lot of Lebenserfahrung in there!
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Die Rede ist vom unangepasstesten Outlaw Nashvilles, der je Nashville gerockt hat.
Und der dabei gar nicht so sehr „Outlaw“ war, wie der Begriff vorgaukelt.
Mit Revolution hatte der Ober-„Rebbl“ des Country-Ladens nämlich nichts am Stetson. Mit Rebellion gegen ein paar Geschäftsgepflogenheiten aber schon.
Aber der Reihe nach.
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Waylon Jennings (1937-2002) hatte, wenn man so will, 4 Karrieren.
- Die erste als Bassist bei Buddy Holly; nach dessen Cricketts-Phase, aber vor dem Absturz 1959; also ein kurzes Jahr lang;
- Das mittelmäßige Gewurstel der 60er; liebäugeln mit verschiedenen Stilen, aber letztlich für keinen konsequent genug; immerhin Erfahrungen sammelnd;
- Die Boom-Phase der 70er: Der Outlaw-Guitar-Slinger himself; Midas-Touch; ALLES geht!
- Wieder runter in den Sumpf ab Mitte der 80er; ein gewisser Springsteen klaut ihm das Konzept mit den Geschichten vom elenden Leben auf der Reise von Job zu Job und von Frau zu Frau…
- Schließlich noch 5. der Abschluss-Bam! „Waymore’s Blues II“. 1994.
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Waylon Jennings entdeckte ich für mich im Jahr 2000. Reichlich spät. Aber besser spät als niemals. Denn die Entdeckung hat sich gelohnt.
In den 70ern, jener Zeit, die ich im Wesentlichen am Radio verbrachte, auf Beutezug nach Lebenselexir; Musicjunkie, der ich nun mal bin; konnte ich ihn eigentlich nicht überhören. Der NDR 2 spendierte jeder Platte seiner erfolgreichsten Phase reichlich Airplay. Mich störte nicht, dass das Country war. Ich hatte reichlich 50er Jahre Country zwischen meinen Doowopaufnahmen. Ich mochte Johnny Cash. Aber Old Waylon sang nun mal, wie er sang. So unentschlossen zwischen Knöteltenor und Alltagsstimme. Er hörte sich einfach wie die „inglishwörschn“ meines Vaters unter der Dusche an. Und fertig war das No-Go.
Außerdem erschloss sich mir in meinen Teenie-Jahren dieses nie so recht erklärte Outlaw-Ding nicht. Was sollte an diesem 08/15 Country Outlaw sein? So weit weg vom Gunfighter Marty Robbins, immerzu über die Honky Tonk Probleme verlassener Ehe-Krüppel lamentierend: „Huuuuu meine Frau is weg! I’m so outlaw I could cry!“ -?! Nirgendwo der Rebel-Call?! „If you want blood – You got it!“ AC/DC waren da anno’78 bedeutend weiter; na und die Pistols erst: „No fee-a-lin‘! For anybody else!“ So geht Outlaw in den 70ern! Dachte ich damals, wenn wiedermal das Waylon-Jennings-Loblied gesungen wurde: Er spiele zwar Country, habe ihn aber erdiger&ehrlicher gemacht.
Er hatte zu Beginn der 70er herausgefunden, dass es sich lohnt, all die Abstürze und familiären Zusammenbrüche der Working Class Loser und Honky Tonk Angels -angemessen romantisiert- in Country-Rock zu übertragen. Das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe und bringt doppeltes Geld. Denn einerseits fühlen sich die verstanden und getröstet, denen es bereits so geht, wie den Typen in den Songs. Und zum anderen hören es auch diejenigen gerne, denen es eigentlich besser geht, die aber nicht ausschließen können, dass sie den Absturz noch vor sich haben. Und da ist es hilfreich zu hören, dass man (Ehe-)Pleiten auch überstehen kann, ohne aus dem 20.Stock zu springen.
Eine Art musikalischer Bukowski-Trost. Waylon wäre 1987 der ideale Soundtrack für „Barfly“ gewesen. Leider war ich gerade nicht in Hollywood. Kleiner Scherz.
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Zeitchen vergeht. Du wirst 40. Das Jahrtausend wechselt. Und deine spätpubertären Wahrnehmungen von einst haben sich in Rauch aufgelöst: Punk ist dir nun peinlich. AC/DC haben sich nach Bon Scotts Tod mit dessen Nachfolger ins Abseits gequiekt. Da findest du dich plötzlich wieder in Waylon Jennings Songs. Dir wird bewusst, wie gut all die amerikanischen on-the-road-and-far-away-Dinger passen, wenn du 300 km von Zuhaus Wurzeln schlagen sollst, weil es sich eben so ergab. Die täglichen 40 km Arbeitsweg machen einen Pendler aus dir, der zu Trabizeiten gar nicht so gern Auto fuhr. Im Jetta in den frühen 90ern aber entdeckst du die Möglichkeit, ungestört Musik zu hören, während draußen die Bad Lands vorbeifliegen. Der lange Nachhauseweg über leere Straßen ist bald schon das beste am Tag. Da braucht es Nachschub-Mugge, wenn die Allmans durch sind!
Zynische Witze über „Ehekrüppel“ haben sich auch erledigt, denn der Scheidungsteufel fegt durch den Bekanntenkreis „like a hurrican“. Wird’s das eig’ne Haus verschonen oder fliegt das Dach weg?
Bisweilen erlebt man ja mit, dass Ehen auseinanderzugehen scheinen, weil sich die beste Freundin der Frau hat scheiden lassen und plötzlich tönt es aus heiterem Himmel: „Was die Charly kann, das mach ich auch. Was besseres findet sich allemal. Ich bin staaaaaark.“ Gitte-Virus. You picked the fine time Lucille. So gesehen, ist das Jennings-Zitat oben gar nicht mehr so aus der Luft gegriffen.
Waylon also rambled on; versucht so zu leben, wie „ein Mann“ nun mal zu leben hat; Kette rauchend und sich von Whisky ernährend. Ungesund? Nö. Geht noch. Zusätzlich kokst er ja. Und von Tablettensucht ist auch die Rede. Also bei Lichte besehen ist er in den 70ern ein Country-Iggy. Und beide werden steinalt – ohne Demenz. Brat mir einen Storch!
Allerdings gibt es Radiogeschichten und Netz-Quellen, die von Fußamputation wegen Diabetes oder gar Raucherbeinamputation(en) reden; kurz vor dem Dahinscheiden. Eine späte Rache des Schicksals für die vielen Jahre „standesgemäßer“ Lebensführung als Outlaw.
Eingestiegen bin ich 2000 über die „Live at JD’s“. Ein Sensationsfund von Baer Family Records. Ein Waylon Konzert aus den späten 60ern; knapp vor seiner Erfolgsphase; als er bereits „Sloop John B.“ covert – und „Girl from the North Country“. Vor einer handvoll Leute, wie sich’s anhört. Kneipe. Ab und an ein „Thank you“ über Mikro an komischen Stellen im Ablauf, als ob gerade jemand einen Dollar in den Gitarrenkoffer wirft oder eine Büchse Bier an den Bühnenrand stellt. Der Songmix aus alten Rock and Rollern, eigenen Frühwerken und eben „Liedern der neuen Zeit“ in Country-Rock übersetzt; das hat so was gelungen Byrdshaftes. Obwohl der Satzgesang fehlt.
Die Folge dieses Kaufs waren ein Tribute Album, auf dem andere Leute Waylon singen und wo wiederum zwei entdeckenswerte Namen dabei waren: Nanci Griffith und Guy Clark. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Und Nr. 2 war eine „Essential“ von 1996, die mit einem unerhört geilen Schlussstein aufwartet: „What ever happened to the Blues“. Waylon Jennings/Tony Joe White sind als Autoren ausgewiesen. Abgefahren psychedelisch; 90er Style; – macht prompt Lust auf mehr.
Ich erfahre, dass er aus der Session zur „Waymore‘s Blues II“ übrigblieb. Die musste also auch noch ran! Es ist das Album, das ein inzwischen geläuterter Mr. Jennings unter Zuhilfenahme eines nicht minder berühmten Don Was 1994 erschuf. Ich entdeckte es 2002 im Jahr seines Dahinscheidens; weshalb es für mich nach stolzer Lebensbilanzierung klang. Quasi seine „American recordings“ auf einen Schlag und ausdrücklich „plugged in“! Zehn Songs. Jeder ein Killer. Vor allem der „Old Timer“, als der ich mich ganz elvismäßig ab meinem 42. Geburtstag selber zu fühlen begann, und den Waylon feststellen lässt, dass er „die Dinge noch kannte, als sie auf einem besseren Wege waren“ hat Identifikationspotential! „Don’t you know, I’m Elvis“ sieht das Leben dann wieder von witzigerer Seite.
Aber du bleibst nun mal nicht 40. Mit 60 hört sich „Waymore’s Blues“ dated an. Und das liegt vorallem am Sound. Don Was, Climie Fisher, T Bone Burnett erschufen in den 90ern so einen Psychadelic Sound für koksende Snobs. Klänge, die dir Zimmerpalmen, Panoramafenster, Wolkenkratzer Skyline, Ledergarnituren ins Hirn zaubern. Loft-Mugge. Claptons „Pilgrim“ Album mag als Referenzplatte dienen. Die mochte ich damals auch sehr. „Waymores Blues“ kam mir wohltuend ähnlich vor. Das hat sich abgekühlt. Heute klingt mir das deutlich zu verchromt, zu weit weg vom zerschrammten Pick up und der bescheidenen „Cabin on the hill“.
Nichts desto trotz enthält sie einige seiner allerbesten Texte, die Zeilen enthalten, auf die wiederum der Waggershausen bezug nimmt auf seinen späten Platten. Find’s selber raus:
„I ain’t seen it all, but it’s plain to see
I just might be an endangered species
Like an old gray fox, I know how he feels
With the new hats snapping at my heels
I ain’t sure what it’s all about
I ain’t in, but don’t count me out“
Nach Waylons Spätwerk von‘94 zogen ab 2002 auch einige seiner wichtigen 70er Jahre Alben bei mir ein. Und da bleibt nicht aus, dass ich heute den Moderatoren von anno 77/78 Recht gebe: Die klingen wirklich erdig-ehrlich! Also gilt: Eher „This time“ und „Ramblin Man“ als „Waymore’s Blues“. Und auch die Stimmlage stört längst nicht mehr.
Rock on Waylon! Freu mich drauf, dich kennen zu lernen – da oben. Dermal einst.
Du ständiger Begleiter on the road.
Und wieder klasse informativ geschrieben. Wir hörten uns beim Frühstück einen Song vom Meister an…Nach welchen Kriterien suchst du die Leute aus, die du beschreibst?
„Alternde Männlichkeit“ – wie fühlt sich das an?
Gruß von Sonja
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Oach! Nur einen Song? Wonach ich auswähle? Na gar nicht. Über wen würd ich mich mal gerne unterhalten; bzw. über wen weiß ich was? Wer sonst erzählt die alten Geschichten weiter, die ich einst in gutem informativem 70er Jahre Radio erzählt bekam….?
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Ich bin ein vorsichtiger Hörer. Um nicht in (m)eine subjektive Fall zu laufen, habe ich drei Lieder gehört. Und sogar ein achtminütiges Stück war dabei. Galoppelmusik ist nicht meins. Und wirds auch nicht mehr werden.
Deine Interpretation erstaunt mich. Frauenfeindliche Textstellen erkenne ich nicht. Im Gegenteil. Ich lese in Kenntnis Watzlawickscher Kommunikationstheorie und us-amerikanisch männlicher Mentalität aus den vor Dir zitierten Textstellen die weitverbreitete männliche Verkrüppelung us-amerkanischer Männer wenns um Frauen (Mütter!!!) geht.
Textstelle 1 „When it comes to women, boys! I like to keep one in reserve. It don’t takes a lot o’lovin‘, but it sure takes a lot o’nerve!“. Wenns um Frauen geht, ihr Buben, dann halte ich mir immer eine an der Hinterhand (Mutt?). ´S braucht ja nicht viel an Liebe, aber nen Haufen Nerven.“
Textstelle 2 „They got all I need to live, though it ain’t easy livin‘ with them, I don’t like the alternative.“ Die (Muttis / Hasen / Weiber) haben alles was ich zum Leben brauche, obwohls nicht einfach ist mit ihnen zu leben. Aber ohne sie kann ichs halt auch nicht.
Textstelle 3 „…I ain’t sure what it’s all about
I ain’t in, but don’t count me out“ /
Ich bin mir nicht sicher, was das alles soll
Ich bin nicht dabei, aber schreibt mich nicht ab
So spricht kein Outlaw und schon garkein erwachsener Mann, der souverän „seinen Mann“ steht. So spricht der Jammerlappen, der ohne seine Mutter nicht (auf)richtig leben kann und diese Abhängigkeit von seiner Mutter auf die Frau(en) in seine(n) Partnerschaft(en) überträgt. So lebt er in Unzufriedenheit und in seinem einsamen Herzen schwelt latenter Hass. So lebt man dann in gegenseitiger Abneigung verbunden.
Deshalb kann er einer Frau gegenüber auch nicht wirklich verbindlich sein. Siehe sein Text „I ain´t the one“ (Ups, jetzt habe ich verraten, dass ich mich ein bisschen in seinen Texten getummelt habe).
Das spricht nicht gegen Waylon Jennings als Mensch. Ich vermute jedoch, dass seinen Texten autobiografische Gegebenheiten zugrundeliegen.
Vielen Dank für Deinen anregenden Bericht.
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Tja, so kann das gehen mit dem interpretieren. Für den einen ist es der Jammerlappen(larmoyante Ossi, Ami, Magst-du-magst du-Wessi-Softi); für den andern ists der grummelnde einsame Wolf.
„frauenfeindlich“ bezog sich auf all die Missversteher, die heute so in Mode sind. Das sollte derartigen Missdeutungen vorauseilend den Wind aus den Segeln nehmen.
Wie du auf das Mutterding kommst, weiß ich nicht.
Zitat 1 heißt mMn:
Wenns um Frauen geht, hab ich Einen (Spruch, im Sinne von „Einen hab ich noch!“) in Reserve… usw.
Zitat 2 haut so hin
Zu beiden Zitaten: Er hatte 3 oder 4 Ehen in den Sand gesetzt, daher die “Weisheit“ des Trinkers. Aber auch wenn er da eigene Schuld auf andere schiebt, ein Körnchen Wahrheit steckt schon drin.
Das dritte, lange Zitat ist Grundlage für Waggershausen “Der alte Wolf“. Die Sicht: „Ich weiß nicht, was das heute alles soll…“, ist diplomatische Umschreibung für “Ihr baut Scheiße, aber ich mach mich nicht mehr heiß. Hab mein Schärflein im Trockenen.“ Alles andere wäre auch zum Fremdschämen.
Das passt doch heute auf uns beide, da wir uns ja beide zur Schere im Kopf bekannt haben.
Dein Fehler ist dein Vorurteil gegen Galoppelmusik persé. Du haust da die ganzen Alternative Country Poeten mit rein. Die dichten aber lauter gutes Zeug. Das hat durchaus GoetheSchillerUhlandChamissoLigaAnspruch.
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„Wie du auf das Mutterding kommst, weiß ich nicht.“ Ich habs im Text klar geschrieben. Kommunikationstheorie und daraus resultierendes deviantes Verhalten ist Teil meines Studiums/Berufs gewesen. Ausserdem habe ich jahrelang mit us-amerikanischen Geschäftspartnern gearbeitet und zudem mit diesen Menschen auch private Beziehungen gehabt. Ich wess da schon, von was ich rede/schreibe
Waylon Jennings Bio „kenne“ ich lediglich aus Deinen Hinweisen. Mir gings nicht um den Mann – ich kann da sauber trennen – mir gings um die Texte, die präsentiert werden.
Die von mir zitierten beiden Zeilen des letzten Textauszuges kann man unterschiedlich übersetzen. Das haben wir wohl gemacht. Lassen wirs also so im Raum stehen.
Ich finde es stark, mir zu unterstellen, dass ich wegen einer Musik, die mir nicht besonders zusagt, deshalb zu doof wäre, deren Texte „richtig“ zu interpretieren.
Was sollte ich denn da zu Dir sagen in Sachen Blues oder gar Jethro Tull, die Du bei jeder Dir passenden Gelegenheit pauschal runterbügelst?
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Nicht „zu doof Texte zu verstehen“ sondern zu „desinteressiert“ an der Materie. Das ist ein Unterschied.
(Ich habe mit keinem Wort Jethro Tulls Textgüte abgebügelt; sondern belustige mich immernoch daran, wie oft mir Leute begegneten, die nachplapperten, dass sie Jethro Tull angeblich lieben, obwohl mit Händen zu greifen war, dass ihnen doch eigentlich Bernhard Brink genügt. Oder eben der jeweilige Sommerhit. Dazu würde ich nun z.B. dich gar nicht rechnen.)
In deinem ersten Kommentar schriebst du davon, dass Jennings „vermutlich autobiografische Gegebenheiten zugrunde legt“.
Im zweiten Kommentar willst du das kategorisch außer acht gelassen haben?!
Die Watzlawik-Theorie kennen wir beide. ER geht nicht von Mutterkomplexen aus.
Dass DU sie als Denkprozess-Derivat einfügst, resultiert aus DEINEN autobiographischen Gegebenheiten. Weil du nun mal mit einigen Vertretern jener Spezies zu tun hattest.
Das sei dir überlassen.
Nur erwähnt eben Waylon selbst die Mutter nirgends.
Als Tierarztsohn könnte ich nun genausogut in Betracht ziehen, dass Waylon Jennings eventuell durch einen Haushund seiner Kindheit so dermaßen geprägt wurde, dass er von Ehefrauen hündische Anbiederung erwartet.
Was soll’s? Bringt das weiter? Nö.
Wie schriebst du neulich an anderer Stelle, als ich lediglich Foreigner nicht unter Glamrock rechnen lassen wollte:
Sinngemäß: Du wirst meinen Geschmack nicht ändern.
Diese Aussage kann ich durchaus auch unterschreiben.
Ich kam 45 Jahre ohne Jethro Tull aus und du ca 55 ohne Waylon Jennings. (Hab die Kinderjahre beiderseits abgezogen.) So kann es für unsere Restzeit auch bleiben.
Also ist die Welt doch -wenigstens diesbezüglich- ganz in Ordnung.
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