30 Jahre her

„Wilson&Vogt“ hieß MEIN Kanaan 10 Tage nach dem Mauerfall. Ein kleiner, feiner Plattenladen in Berlin-Tegel, Nähe S-Bahnhof und Sparkasse oder Bank. Egal. Hauptsache auf, wegen dem Hunderter! Hätte sonst nur 40 DM besessen. Der Rest eines schwarz ertauschten Hunderters anno 1983! Es war mein erster Trip ins unbekannte Territorium der „Brüder&Schwestern“. 14 Tage nach dem 4.11.89, der soviel Hoffnung gebar, weil endlich die Masse sich zu erheben schien. Weil endlich der Perestroika-Turn vollzogen werden würde. All diese Rücktritte seit Oktober! Montags-Demos nun auch in allen Kleinstädten! DAS kriegen DIE nicht mehr gestoppt! Das kocht! Und die Rezepte kommen nicht vom Klassenfeind, also können sie nicht als Konterrevolution diffamiert werden. Selbst Markus Wolf gebärdete sich als Wendemacher mit Redebeitrag auf dem Alex und Memoirenschmöker im Buchladen…

Dass da die Mauer aufgegangen war, konnte noch niemand recht einordnen. Deshalb waren wir noch in etwa folgendermaßen drauf:

– Bleibt das so?

– Machen DIE bald wieder zu?

– Ein paar minderbemittelte Prolos krähen in Leipzig nach der Einheit!

– Krenz muss natürlich weg. Der Wolf im Schafspelz. Großmutter, warum hast du so große Zähne? Modrow muss an die Macht! Der wohnt im Plattenbau! Der hat den Kontakt zum Volk nicht ganz so verloren, wie das Altersheim von Wandlitz da!

– Oder eben gleich jüngere Leute, so wie Gysi, Brie, Gundermann…Gorbi-Kursler!

– Oder das Neue Forum! Aber die beharken sich gerade mit den anderen Bürgerrechtsvereinen. Schade um die Zeit. Da wuseln auch zuviele Traumtänzer unter den Machern rum.

– SDP? Das ist dummes Zeug. Das ist die Neuspaltung der Werktätigen in zweierlei Partei.

 

Der Ruf nach der Einheit war bereits da, aber noch begriffen wir nicht, dass es DAS gewesen war, was die Volksmassen WIRKLICH wollten.

Ich stand also noch völlig frei von kommenden Existenzängsten mit 140 DM im Portemonnaie und Kumpel Volkmar aus der alten Heimat an meiner Seite eines Samstags im November bei „Wilson&Vogt“ im Laden.

Lieber Leser aus dem Westen! Du, der du die vollen Läden ein Leben lang kennst, auch wenn du selbst dir eventuell auch nicht alles leisten konntest, was du hättest haben wollen – hattest du doch AUSWÄHLEN gelernt! Ich hatte für kommende Flohmärkte auch immer so eine „innere Checkliste“ im Kopf, wonach sich zu suchen lohnen würde – aber nun: In so einem Laden!

Error-Error! Was wolltichgleichnochmalschonimmer?????

Da war diese Aufstellerkiste: „DLPs zum Preis von einer!“

TonSteineScherben“Wenndie Nacht am tiefsten“gleichvorndran/danebenGeorgeBenson“Living inside your love“/soforthatteichbeideuntermArmaber/daneben warendieDeutschrockfächer/mit ReichelMeyKunzeMaurenbrecherMeineckeWesterhagen/ ZweiSchrittezumriesigen“JedePlattenur9,90Fach/ BlueÖysterCultFehlfarbenJaneKissHeartLouReedNeilYoungZeppelin… habenhabenhabenwill!….habe ich gesabbert? Gezittert? Keine Ahnung.

Erstmal die Fassung wiederfinden: TonSteineScherben, das Album hatte ich ähnlich kennengelernt, wie die Eloy (hier); genauso knisternd schrottig und natürlich auf KEINEM DDR-Flohmarkt auftreiben können. Die 80er aber waren Rio-Years. Seine Aufstands-und Entsagungshymnen passten ausgesprochen gut in die Zeit um’89.

Steig ein! Der Kampf geht weitaaaa!

Ich stellte fürs erste die Benson zurück, die kannte ich aus Prora. Eine Geschichte für sich. Auch die „Ewigkeit unterwegs“ vom Reichel trug ich 3 Runden durch den Laden, stellte sie wieder hin für „the career of the evil“ von Blue Öyster Cult, stellte die wieder hin für „Houses of the holy“, stellte die wieder hin für Reinhard Meys „20 Uhr“(MEIN PRÄGEALBUM!) Dummerweise für 23.95 DM, stellte es aber doch wieder hin, griff erneut zum billigeren Reichel und trabte schließlich mit TonSteineScherben (19.95) und der „Ewigkeit unterwegs“( 9.90) zur Kasse.

mde

Das Vinyl von damals hat nicht überlebt.

Mein Begleiter brachte die ganze Zeit am Lindenbergfach zu und rätselte, ob er als treuer, aber durchaus kritischer Langzeitfan die soeben erschienene „Bunte Republik Deutschland“ nehmen sollte oder doch die „Odyssee“, die er bereits auf Band hatte. Die neuere gewann. Das waren unsere ersten zweieinhalb Stunden in der Marktwirtschaft. Wir hatten uns hart kasteit, nicht alles ausgegeben. Wir schlenderten weiter. Umgeben von Ossis. Umgeben von zahlreichen „Wilson&Vogt“ Beuteln unter fremden Armen. Das Nachholkauffieber hatte nicht nur uns erfasst. Der Laden war rappelvoll gewesen und die Schlange an der Kasse zwar dank schneller Bedienung nur immer 5-6 Leute lang, aber konstant.  Die machten da den Umsatz ihres Lebens.

Wir hatten uns vorgenommen, kein Westgeld für Essen auszugeben, wenn der Hunger kommen sollte, fahren wir zurück.

„Gugge ma Muddi, hier gostn de Banahn zwee Morkvörzsch!“, rief es plötzlich vor uns. Fremdscham steigt auf. Schnell Straßenseite wechseln! Ich achte auf den Verkehr, beim Überqueren schau ich erst wieder nach Volkmar – der in eine Banane beißt! Aaaaargh!

„Nein! Nicht doch du auch noch!“

„Wirklich nur 2,40. Das musste jetzt einfach sein. Willste eehne?“

„Iiiih. Nee.“

Karstadt lockt.

Unten Buchabteilung: ob die Grenzer beim Zurückfahren noch Ernst machen mit „Keine Druckerzeugnisse!“ oder ob sich das auch erledigt hat?

Große Stephen-King -Pyramiden. Wer ist das? Daneben Perry Rhodan Berge. Irgendwas Utopisches. Kein Bedarf. Dritte Pyramide: Hohlbein „Hagen von Tronje“. Noch hatte ich jene STERN-Rezi nicht gelesen. Auch ihn ließ ich stehen. Dann stand ich eine halbe Ewigkeit an der Taschenbuchwand. Hach, das 2bändige Rocklexikon von Graves/Joos-Schmitz… aber teuer…. Schließlich stellten sich zwei Verkäuferinnen hinter mir auf, um einzuschreiten, wenn – aber ich blieb anständig. Stellte es wieder hin. Kasteiung die Zweite.

Platten-Etage 2.Stock (glaube ich).

Nochmal ein einstündiger Rundgang mit wechselnden Platten unterm Arm. EINE wollte ich mir dann doch noch gönnen. Aller guten Dinge sind dreie, entschuldige ich mich vor mir selber. Wieder trage ich allerlei durchs Karree, den Blick in die tiefer liegenden Regale gerichtet, denn dort lagen Pere Ubu New Model Army, Pixies, Philip Boa, die gerade auf DT64 im Parocktikum gepriesen wurden, bis ich relativ spät den Blick hebe und prompt vor einer Wand mit Reinhard Mey LPs stehe. Da: „20 Uhr“ – 17.90 DM. DAS nenn ich Schicksal!  Obendrein Sieger der Marktwirtschaft, weil fast 5 DM gespart! Schnäppchen!

mde

Wieder draußen schlendern wir zur Bushalte von heute früh zurück; vorbei an einem Zeitungswerbeaufsteller: die beiden Typen an dem Tischchen sehen uns natürlich den Ossi an und drücken jedem von uns einen „Nord-Kurier“ in die Hand.

„Kostet nüschd! Lest ma was Westliches.“ Volkmar haut seine in den nächsten Papierkorb. Ich nehme meine mit und bestelle zu Hause noch das 4wöchige kostenlose Probeabonnement. Lerne dann, dass für Tegel der Osten um sie rum, trotz dieser aufgeregten Zeit kein Thema ist. Praktisch nur Stadtteil-News ohne Wert für den Provinzler 100 km weit weg. Westmark für ein Abo hätte ich im Winter89/90 eh noch nicht gehabt.

Bei der Rückkehr werden wir völlig unkontrolliert durchgewunken. Keiner der Uniformierten will irgendwas sehen oder gar beschlagnahmen. Das macht Mut fürs nächste Mal:

Wenn DIE die Grenze oflassn, dann fährsde am 1. oder 2. Advent nochema: Vielleicht haben sich bis dahin die exorbitanten Umtauschkurse (1:10) beruhigt. Dann gehste och in Buchladen!

 

12 Gedanken zu “30 Jahre her

  1. Mey war für uns damals der Inbegriff des Spießertums, so eine Art Hannes Wader für CDU Wähler, wenn Christine an Freitag dem 13ten ankam ging das Radio aus. Wir hielten uns (wenn überhaupt) an Wader, Degenhardt und Hüsch oder, wenn es lustig sein sollte, an Schobert & Black. Das Geklimper auf der Wandergitarre war zwar genau so scheiße, aber die Texte waren wenigstens (politisch) korrekt. Led Zeppelin weglegen und Mey dafür einpacken? Nie im Leben, nicht einmal für Houses of the Holy.

    Wahrscheinlich haben wir dem Reinhard böse Unrecht getan und es gibt viele tolle Lieder, die man nie gehört hat, weil im Radio nur Über den Wolken, Christine, Annabell und ähnliches lief, aber das Wandergitarrengezupfe und seine Art zu singen gingen mir damals schon so schwer auf die Nerven, dass ein heutiger Versuch sicher nicht von Erfolg gekrönt sein würde.

    Ich leg dann mal Zep auf :))
    Kashmir!

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    • Hätt‘ ich damals die „Houses of the holy“ genommen, hätt’ich mich schwer grämen müssen, die 9.90 für 8 Minuten gute Musik rausgeschmissen zu haben. Ich kannte damals nur „Ocean“ und „Dyermaker“ und das wars dann auch schon mit dieser „Lang“spielplatte.
      „Wader für CDU-Wähler“ geht in Ordnung. Bei meiner Wechselwählerrei seit anno 90 war auch schonmal die CDU dazwischen. Volltreffer also. 🙂

      Es ist mein Schicksal, dass ich, immer wenn ich an Wessis gerate, diese 6-10Jahre älter sind als ich. Sind die Jahrgänge 1959-62 wirklich Babyboomerjahrgänge da drüben gewesen?
      Und immer, wenn ich mittlerweile auch nicht mehr ganz taufrischer Bube auf euch „Alte Herren“ treffe, dann verabreichen die mir ihren westdeutschen Salonkommunismus von anno dunnemals. 😉

      Manche Songzeile hört sich aber nun mal vor der Mauer anders an als dahinter.

      Ich schätze an Mey seinen Individualismus, der hat das Sich-der-Herde-verweigern-Gen („Bevor ich mit den Wölfen heule“) Wer als westberliner Kindl die Luftbrücke („Happy Birthday to me“)erlebt hat, der trällert hinterher nun mal nicht das Lob des Kommunismus.
      Thierse: „Es ist ein Unterschied über Sozialismus zu dozieren oder in ihm gelebt zu haben.“

      Wader, Degenhart usw. sind für mich mehr oder weniger Nogo-Barden. Zu sehr DKPe-isch, auf der Linie von Karl Eduard…ließen sich in Ostberlin von FDJ-Zentralratsfunktionären brav das Köpfchen streicheln, wenn sie zum Festival des politischen Liedes in ihrem Traumland weilten, trugen Eulen nach Athen, wenn sie „bei uns“ Arbeiterkampflieder schmetterten – das war ja in der DDR sowasvonselten!
      Okay – Wader hat „Es ist an der Zeit“(sehr gut!) und Degenhardt den „Joos Fritz“ – mehr muss nich‘.
      Von Mey 30 oder 40 gute Nummern für ne „private best of “ zaubre ich dagegen locker ausm Hut.

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      • Und jetzt sind Leute stolz darauf, in dieser links versifften Republik nicht mit den Wölfen zu heulen und trotz alledem AfD zu wählen! Und wenn Reinhard Mey den zärtlich den Kerosingestank auf dem Flughafen besingt, ist das ihre Hymne, wenn sie mit ihrem SUV sinnlos durch die Gegend fahren! „Ich bin Individualist und lass mir meine Freiheit nicht nehmen!“

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      • Was andre sagen ist mir schnuppe, mehr als 2 sind eine Gruppe, wo dreie sind da wird kein vierter alt….
        Ich pfeife ad libitum ich marschier verkehrt herum im Alleingang wie es mir gefällt. – also weder die einen, die weder Sommerzeitabschaffung noch Grundrente gebacken kriegen, noch die anderen, die Dinge versprechen, die sie nichteinmal zu halten beabsichtigen. Rechnet nicht mit mir beim Fahnen schwenken, ganz gleich welcher Farbe sie auch sein, ich bin noch im stand allein zu denken und verkneif mir das Parolen schrein.

        Und ja: „Über den Wolken“ ist auf jeden Fall Teil der „Private best of-“ 😉 Und nu?

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      • Ich habe mich, nachdem ich um meinen Traum von einer besseren DDR betrogen wurde, nirgends politisch engagiert. Aber ich lüge mir nicht in die Taschen, dass ich „Individualist“ bin und dass das was tolles ist – sondern versuche, meine Einsamkeit zu überwinden. Und das tust Du ja auch, indem Du Deine tales erzählst.

        Die „Scherben“- Fans haben seinerzeit alte Häuser vor den Spekulanten gerettet und dafür gesorgt, das heute Kreuzberg fast so hübsch ist wie Prenzlauer Berg. Heute sind beide Bezirke durchgentrifiziert, aber in der Diskussion um Mietendeckel und Enteignung der Immobilienkonzerne waren vor einem halben Jahr viele Beiträge mit Scherbensongs unterlegt. Inzwischen hat sich leider der Wind etwas gedreht…

        Mey ist ein kluger Mann, er würde seine Kerosinhymne heute sicher nicht mehr so schreiben. Wenn Greta die Welt vor der Umweltkatastrophe gerettet hat, wird man das Lied wieder unschuldig hören können.

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      • Naja, den Individualisten lüg ich mir NICHT in die Tasche. Ich bin überzeugt, das realistisch eingeschätzt zu haben. Was aber nicht ausschließt, dass man gern mal einen Gesprächspartner findet, mit dem mehr als Small Talk übers Wetter möglich ist. Disput macht Spaß. (Except:Ehe; da eher nicht. 😦 )

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  2. Kapitalismus ist tatsächlich simpler zu leben als Salonkommunismus —
    „Obendrein Sieger der Marktwirtschaft, weil fast 5 DM gespart! Schnäppchen!“ so einfach lässt sich diese typisch deutsche Variante lernen 😉

    Mey hätte ich auch stehen lassen, da kann ich dem Herrn Zaphod nur zustimmen. Wader lief in unseren WGs und überhaupt häufig. Wegen den Gitarrespielern. Fingerpicking. Übenübenüben. Textlich wurde Wader nach seinen Anfangsjahren bis zum Rattenfänger für meinen Geschmack vorrangig für Melancholiker und angehende Deppressive geniessbar. Danach kam seine politische Tunnelfahrt. Wohin die Züge eben so fahren. Aber als Akustikzupfer beeindruckt er mich gelegentlich noch immer.

    Einige Lieder von Ton, Stein, Scherben begleiteten meine erste Teilnahme an einer Hausbesetzung. Insofern sind sie leuchtende Fixsterne in meinem musikalischen Kosmos. Nicht über jeden Zweifel erhoben, aber über manchen sicherlich.

    Mir ist es wurscht, wie alt die Menschen aus der ehemaligen Deutschen Republik waren oder sind, die es mir ermöglich(t)en von ihnen zu erfahren und zu lernen. Was mir im Lauf der fast dreissig Jahre meines Interesses aufgefallen ist, wie klein doch die Unterschiede in vielen alltäglichen Belangen der beiden Mentalitäten waren und sind. Mag sein, es liegt daran, dass wir eben alle deutsche Wurzeln haben. Pflanzlich gesprochen also halbschattig, feucht und feste, schwere Erde bevorzugen. Nichts da mit sonnig, luftig und trockener Erde.
    Natürlich haben die beiden unterschiedlichen Systeme auch für geinschneidende Unterschiede gesorgt. Ausnahmen bestätigen die Regeln. Aber in den kleinbürgerlichen Alltagen der meisten Menschen hier wie da verwischen sich die Unterschiede manchmal bis zur Ununterscheidbarkeit.

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  3. Das DKPische vom Wader war uns damals komplett egal, haben wir gar nicht so wahrgenommen. Aber zu Wader konnte man eine nette große Tüte rauchen und den Tankerkönig hören, die Arschkriecherballade, den Rattenfänger u.a.
    Mey war mehr so schnarchiger deutscher Rotwein *g*

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  4. Ja, die 59er bis 62er waren im Westen die Kinderboomjahre, muss das geanu wissen denn ich war auch dabei 🙂 Mey fanden wir so ok, Wader und Co. waren mir etwas zu aufgesetzt , so ein bisschen oberlehererhaft …und mit solchen Typen musste ich mich schon 5 Tage die Woche in der Schule rumschlagen 🙂 Daher die Flucht in die Elektronik…Menschen vor riesigen Kästen aus den gar wunderliche Musik herauskam…damals reisten sie mit Schwertransportern an wo heute das Laptop reicht…war früher irgendwie beeindruckender, der Synthi in seiner Ursprungsform…Düsseldorfer Schule und französische Hochspannungsartisten….und gesungen wurde schon gar nicht, höchstens gemurmelt 🙂 Grüsse von Jürgen

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    • Oberlehrerhaft trifft es gut. Die hatten so dieses überhebliche Dauergrinsen in der Stimme beim Vortrag. Deshalb vor allem war das so ungenießbar. Mey kam deutlich normaler rüber.
      Was bei dir die Elektronik war, war bei mir der Prog: Die Lyrics überstiegen lange den eigenen Schulenglisch-Wortschatz – also konnte man sich seine eigenen Tagträume basteln, beim Klang der Orgel- und Mellotronwellen.

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