Dreijähriges

Man könnte einerseits tagein tagaus Grebes „Brandenburg“ trällern. Andererseits kann man auch ein(en) Blog eröffnen. Ohne nach Brandenburg geraten zu sein würde ich vermutlich gar nicht bloggen. Also Thanx, du geschmähtes Restpreußen. „Bist auf den zweiten Blick erst schön“ (frei nach Fontane), aber dann:

dav

Vielen Dank für die bisherige Aufmerksamkeit.

dav

 

14 Gedanken zu “Dreijähriges

  1. Das örtliche oder mentale Irgendwohingeratensein ist eine sympathische, in jüngerer Zeit immer seltener gewordene Motivation, mit dem Bloggen zu beginnen. Die ersten drei Jahre habe ich in ihrer Wachstumsphase verpasst, aber auf die nächsten bin ich gespannt.

    Gefällt 1 Person

    • Huch! Der Hühner wegen hab ich dich für‘ nen „Indigenen“ gehalten. Wo sind denn deine Wurzeln gekattet worden?
      (Da bin ich ja genau ein Jahr länger da: Sommer 89. Die halbe DDR haute gerade via ungarischer Grenzöffnung ab und ich wechselte in etwas hinein, das „Ostprignitz“ hieß. Eine strange Gegend, in der mir Gleichaltrige erzählten, dass sie sogar für Karat-LPs anstehen mussten…; einige Ortsnamen kannte ich von den Urlaubsscheinen, die ich für den Spieß ausgeben musste. Da war dann auch gleich DAS Fass der Errinnerung noch aufgerissen… Also Liebe auf den ersten Blick war’s nicht. Aber dann läpperten sich doch ein paar Glücksfälle, die den Eindruck korrigierten.)

      Gefällt 2 Personen

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s