Momentan läuft die „Crusaders 1“, allerfeinste amerikanische Fusion-Mugge. In meinen Musikbeständen tummelt sich mehr amerikanische Musik als englische und deutsche zusammengerechnet. Elvis ist einer meiner musikalischen Hausgötter! James Dean ist Kult! Ich esse Cheeseburger gerne. Ich trage Jeans. Jahrelang war ich nur mit Nordstaaten-Cavallery-Cap anzutreffen, bis mir diese durch eine steife Südwestbriese in die Ostsee geblasen wurde. Ich wählte die Blaue ganz bewusst! Nicht die Graue!
Trotzdem ich Southern Rock mag!
Ich teile das nur mit, um nicht des Anti-Amerikanismus geziehen zu werden.
Man weiß in diesen Zeiten ja nie. Da isse wieder, die alte ostzonale Schere im Kopf:
Trauste dir, diesen Link zu setzen oder kriegste dann Besuch?
http://www.zeit.de/2016/38/oliver-stone-regisseur-usa-hillary-clinton-edward-snowden
Klar steht der in der ZEIT. Aber warum nicht auf der Titelseite?
„Schere im Kopf, den Schneid geschenkt…“ nicht bei dir.
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Oops, ich glaube, du überschätzt mich.
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Nö. Schon beim Herrn Riffmaster gelesen?
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Eben.
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Guter link, danke. Besonders gefallen hat mir der Satz:
„Aber ansonsten kommt mir die (deutsche) Bevölkerung angesichts dieses Themas so vor wie die in den USA: wie Zombies, die in einem verrückten Kriegsfilm die Straße entlangstolpern.“
Und dann der Wortwechsel: Worum geht es bei diesen Wahlen? – Um nichts.
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Auch nicht blöd und aus dem selben Blatt:
http://www.zeit.de/2011/45/Larry-Hagman
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Ein wirklich feiner Fund. Und ein fast genausofeines Beispiel dafür, wie einer entgegen seinem TV-Rollenklischee privat ähnlich positiv überrascht – wie Daniel Küblböck.
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